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Kampf um Aufmerksamkeit mit einem "Trauer-Sims": OK COOL trifft Daniel Marx

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Daniel Marx ist Mitgründer des Hamburger Indie-Studios Osmotic, das mit Orwell, die dystopische Simulation eines Überwachungsstaates, vor Jahren einen großen Debüt-Erfolg feiern konnte. Jetzt schwingt sich Marx mit seinem Team zum nächsten Projekt, das eine ganz andere Richtung einschlagen will: Closer the Distance, ein Spiel über Trauerbewältigung, das die Reaktion einer Dorfgemeinschaft auf einen plötzlichen Todesfall erlebbar macht. Ähnlich wie bei den Sims-Spielen stehen die zwischenmenschlichen Beziehungen im Vordergrund, die sich dynamisch während der Geschichte verändern - je nach dem, mit welchen Personen wir Zeit verbringen und welche Entscheidungen wir treffen.

Klingt nach einer wirklich tollen Idee, die gleichzeitig aber auch nicht mit nur wenigen Worten erklärt werden kann - ein Problem, dass das Marketing des Spiels erschwert. Im Gespräch mit Dom Schott erzählt Daniel Marx von diesen Herausforderungen, von den schwierigsten Entscheidungen seiner Karriere und wie er vor vielen Jahren seinen Einstieg in die Branche bei Daedalic erlebt hat.

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Über diesen Podcast

OK COOL ist das unabhängige Magazin über Menschen, Spiele und ihre Geschichten. Sowohl in tiefgründigen Audioreportagen als auch in kurzweiligen Gesprächen lernt Gastgeber und Journalist Dom Schott jede Woche neue Menschen kennen, die mal mehr, mal weniger viel mit Spielen und Medien zu tun haben — von der Entwicklerin bis zum Wissenschaftler. Es geht um Arbeitsrealitäten, Alltagsgeschichten, Spieleentwicklung, Zukunftsängste und vieles, vieles mehr.

von und mit Dom Schott

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