OK COOL fragt nach: Was soll das mit diesem Crunch?
Crunch, also lang anhaltende und kräftezehrende Phasen der Überstunden und Überarbeitung, lässt die Spielebranche seit ihren Anfängen als Phänomen nicht los. Woran liegt das? Kann man denn nicht Spiele entwickeln, ohne sich und seine MitarbeiterInnen kaputt zu schuften? Und welche Verantwortung trägt der Spielejournalismus in seiner Berichterstattung zum Thema?
Diesen und mehr Fragen ist der freie Journalist Dom Schott nachgegangen und hat dafür mit einer Reihe von ExpertInnen gesprochen, um das Thema von vielen verschiedenen Seiten zu beleuchten.
Ein großes Dank an alle, die bei dieser Suche nach Antworten mitgeholfen haben:
- Ralf Adam, seit über 30 Jahren Producer und Projektmanager
- Maurice Alain, Game Designer und Gründer des Indie-Studios "Tiny Roar"
- Philomena Schwab, Game Designerin und Gründerin des Indie-Studios "Stray Fawn"
- Michael Graf, Chef des Plus-Ressorts der GameStar
- Christian Schmidt, Marketing bei Innogames & Mitgründer von Stay Forever
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