OK COOL packt aus: Der neue Freitag!
Lang hat Dom an einem hehren Ziel gearbeitet, das nun in Reichweite scheint: Der neue Freitag! Was damit gemeint ist und was es sonst noch so Neues im Universum von OK COOL gibt - hier erfahrt ihr es!
Lang hat Dom an einem hehren Ziel gearbeitet, das nun in Reichweite scheint: Der neue Freitag! Was damit gemeint ist und was es sonst noch so Neues im Universum von OK COOL gibt - hier erfahrt ihr es!
Leonie Wolf ist 3D-Game-Artist bei dem Indie-Studio Giant Door und macht nebenbei ihren Master-Abschluss am Cologne Game Lab im Fach "Digital Games". Wenn gerade keine Pandemie ist, bietet sie außerdem Seminare und Workshops an, die NachwuchsentwicklerInnen mit ihrer Arbeit und Branche vertraut machen. Das klingt nach einer ganzen Menge To-Do's - und trotzdem ist Leonie mit diesem Gefühl in das neue Jahr gestartet, mehr machen zu wollen und zu müssen.
Über dieses Gefühl aber auch über noch viel mehr hat sie mit Dom Schott gesprochen: Es ging um Sozialbedürfnis in der Pandemie, Spiele als Therapieform gegen Depressionen, "Frauen in der Spielebranche" und digitale Spaziergänge.
Elena Schulz ist Redakteurin bei GameStar und arbeitet nebenher als freiberufliche Illustratorin. Eine komfortable Situation, die berufliche Sicherheit scheint garantiert - Zeit zum Innehalten gönnt sich Elena trotzdem nur wenig. Im Gespräch mit Dom erzählt die talentierte Zeichnerin und Journalistin von ihrer Vergangenheit, ihren beruflichen Experimenten und wie es ist, manchmal nur noch schwer Rastlosigkeit vom Drang zur Selbstverwirklichung unterscheiden zu können.
Jennifer Hicks treibt sich im Internet als "justonewing" herum und zeichnet dort als Streamerin live wahre Kunstwerke. Denn Jennifer ist freiberufliche Illustratorin und Zeichnerin, die sich hervorragend mit Character Design auskennt. Grund genug für Dom, sie zum Gespräch einzuladen und mit ihr über die Herausforderungen ihres Berufs, über Branding, den Kampf der Freiberuflichkeit und Berufswege zu sprechen.
Zum letzten Mal in diesem Jahr nimmt euch Dom mit hinter die Kulissen von OK COOL, stellt den neuen Claim des Magazins vor, zieht eine Dezember-Bilanz und schaut in die Zukunft - und die sieht ausgesprochen vielversprechend aus!
Philomena Schwab hat viel zu tun: An der Spitze ihres 2016 gegründetes Studios "Stray Fawn" hat die Schweizer Game-Designerin ihr kleines Team durch mittlerweile einige Spielereleases geführt - und das mit Erfolg. Das Portfolio von "Stray Fawn" glänzt mit Kreativität und kommt bei den Fans außerordentlich gut an.
Gleichzeitig ist die Schweizerin stolz drauf, die Notwendigkeit von Überstunden vor ihrem Team erfolgreich fern zu halten. Wie ihr das gelingt und über vieles andere mehr hat sie nun mit Dom geplauscht.
Crunch, also lang anhaltende und kräftezehrende Phasen der Überstunden und Überarbeitung, lässt die Spielebranche seit ihren Anfängen als Phänomen nicht los. Woran liegt das? Kann man denn nicht Spiele entwickeln, ohne sich und seine MitarbeiterInnen kaputt zu schuften? Und welche Verantwortung trägt der Spielejournalismus in seiner Berichterstattung zum Thema?
Diesen und mehr Fragen ist der freie Journalist Dom Schott nachgegangen und hat dafür mit einer Reihe von ExpertInnen gesprochen, um das Thema von vielen verschiedenen Seiten zu beleuchten.
Ein großes Dank an alle, die bei dieser Suche nach Antworten mitgeholfen haben:
- Ralf Adam, seit über 30 Jahren Producer und Projektmanager
- Maurice Alain, Game Designer und Gründer des Indie-Studios "Tiny Roar"
- Philomena Schwab, Game Designerin und Gründerin des Indie-Studios "Stray Fawn"
- Michael Graf, Chef des Plus-Ressorts der GameStar
- Christian Schmidt, Marketing bei Innogames & Mitgründer von Stay Forever
"OK COOL fragt nach" erscheint monatlich für alle UnterstützerInnen von OK COOL. Wenn ihr dazugehören wollt, dann schaut euch doch mal auf Steady um und werft einen Taler in den Hut - als Dank gibt es ein gutes Gefühl und viele weitere, exklusive Formate: https://steadyhq.com/de/okc
Vanessa Seifert schreibt beruflich über Musik und ihre MacherInnen, mal nach einem Konzertbesuch, mal nach einem langen Interview. Ausgerechnet 2020, in diesem Jahr voller Sorgen und Unsicherheiten, hat sich Vanessa nun als Musikjournalistin selbstständig gemacht. Wie es zu diesem mutigen Schritt kam, wie Selbstständigkeit auch 2020 funktionieren kann und warum es "Druckplatte" in den Titel dieser Folge geschafft hat - darüber sprechen Gastgeber Dom Schott und Vanessa Seifert in aller freundlichen Ausführlichkeit.
Rainer Sigl ist freier Journalist aus Österreich und schreibt viel, aber nicht nur, über Spiele und Spielkultur. Außerdem war er Doms Lieblingsgesprächpartner auf dem Berliner Spielefestival Amaze 2018 - oder war es 2017? Jedenfalls: Genug Gründe, den Wiener zum Gespräch einzuladen und über seine Vergangenheit, die sogenannte "Indie-Faulheit" und Nischenjournalismus zu sprechen.
Christian Kurowski, besser bekannt als "Kuro", gehört zu den bekanntesten Gesichtern des deutschen Spielejournalismus: Seine Karriere begann als Prakti und Volontär bei GIGA, dann rutschte er 2009 in die Spielejournalist-Hausschuhe der Münchner Redaktion von Gameswelt, um schließlich - nach über 11 Jahren in der bayrischen Hauptstadt - einen neuen Job in einer neuen Stadt anzutreten: Redakteur bei GameTwo in Hamburg, irgendwo zwischen den Rocketbeans, Funk und Corona-Masken.
Dom führt Kuro noch einmal zurück in die Vergangenheit, klappert seine wichtigsten Lebensstationen ab, fragt nach Wegen in den Spielejournalismus - und, na klar, nach dem Lieblingsessen aus der Kindheit.